Hagen Lorenz

und:

seine schönsten Reisen mit dem Fahrrad



Die Reise zu seinem ersehnten Urlaubsort, statt durch die Kraft von Auto oder Flieger, mit dem Fahrrad zu bewerkstelligen - ist in gewisser Hinsicht eine Reise in die Vergangenheit. Man vergisst, dass es Motoren, bequeme Sitze oder Klimaanlagen gibt, ja selbst die Möglichkeit ein Hotel zu buchen. Und man erinnert sich der Jahrtausende alten Tradition, sich durch Muskelkraft fortzubewegen, des Wohnens in Zelten oder gar des Übernachtens unter freiem Himmel. Abgesehen vom offensichtlichen finanziellen Gesichtspunkt, muss das Ganze aber noch irgendeinen Vorteil haben?!
Diese Frage haben sich gewiss Generationen von Teilhabern des technischen Fortschritts gestellt - warum tut man nicht alles, was einem möglich ist, um so schnell und weit wie möglich zu kommen? Empfindet man die Technik, zu der ja auch Fahrräder mit Dynamo-Laderegler für das Handy gehören, als Segen oder Korsett? Verstehen kann dies vielleicht erst, der es selbst versucht hat.

einige meiner Radtouren

Hier noch eines meiner Lieblingsrezepte: Pizza Völkerverständigung:

Man nehme ein Tiefkühlpizza seiner Wahl und taue sie einige Stunden im Kühlschrank auf. Dann backe man sie (z.B. im Umluftherd bei 200°C) und belege sie anschließend mit frischen Basilikum-, Oregano- oder Majoranblättern.
Und jetzt kommt der Clou: man beträufelt die Pizza mit koreanischer Sojasauce! (keine Kikkoman) Lecker!!!





Ich fühle mich dort am wohlsten, wo ich gerade bin. Ich will nicht etwas anderes sein, als das was ich bin.


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